Wasserrettung erfordert ein hohes Maß an Flexibilität, um schnell Entscheidungen über eine den Umständen entsprechende Rettung zu treffen. Dafür haben die Jugendrotkreuzler und die Mitglieder der Wasserwacht Sinnersdorf die Vor- sowie Nachteile unterschiedlicher Möglichkeiten - ob beispielsweise Rettung durch Anreichen, schwimmend oder per Boot - diskutiert.
Im Anschluss wurden exemplarisch drei Techniken trainiert:
1. Der Wurfsack ist als Rettungsmittel schnell zur Hand, aber das anreichen gar nicht so einfach.
2. Das Spineboard ist nicht nur zu Land- sondern auch für die Wasserrettung geeignet. Während die betroffene Person von einem Rettungsschwimmer auf dem Board fixiert wird, muss er sich nicht nur selbst, sondern auch den Patienten über Wasser halten - ein Kraftakt!
3. Ein Flaschenzug ist multifunktionell einsetzbar. Ziehen von schweren Lasten oder spannen von Leinen ist kein Problem. Aber wie wird er aufgebaut?
Die DRK Wasserwacht Rheinerft ist fit für die neue Saison. Regelmäßige Übung bereitet uns auf den Einsatz vor!
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